Der Black Friday ist für viele Händler:innen der wichtigste Verkaufstag des Jahres. Die Nachfrage ist groß: 2023 lag der Online-Umsatz in Deutschland am Black Friday laut Adobe um ganze 69 % über dem Vorjahr. Doch ohne gute Vorbereitung und genügend Liquidität bleibt viel Potenzial liegen. Wir sehen immer wieder, dass Lagerbestände zu knapp kalkuliert werden, am Marketingbudget gekürzt wird oder Finanzierungslücken in der Vorbereitung entstehen. Das Ergebnis: Kaufabbrüche, enttäuschte Kund:innen und unnötiger Stress. In diesem Artikel zeigen wir dir die häufigsten Fehler und wie du sie mit der richtigen Black Friday Strategie und flexibler Finanzierung umgehst.
Das Wichtigste im Überblick
- Black Friday bringt enorme Umsatzchancen für Händler:innen im E-Commerce.
- Häufige Stolperfallen: zu wenig Lager (41 % der Händler waren 2022 bei mindestens einem Produkt ausverkauft), zu knappes Marketingbudget (CPCs steigen am Black Friday im Schnitt um 26 %), technische Probleme (49 % der Käufer:innen erwarten Ladezeiten < 2 Sekunden) und überlasteter Support.
- Die wichtigste Frage lautet: Wie maximierst du den Umsatz am Black Friday, ohne ins Straucheln zu geraten?
- Unsere Erfahrung: Mit klarer Strategie und gesicherter Liquidität bleiben Händler:innen handlungsfähig.
- Flexible Lösungen wie die Sofortfinanzierung von Banxware schaffen den nötigen Spielraum, um Chancen voll auszuschöpfen.
Black Friday im E-Commerce - Chance oder Risiko?
Black Friday gilt für viele Händler:innen als Wachstumsmotor. Die Nachfrage ist da, Kund:innen sind bereit zu kaufen, und die Umsätze steigen Jahr für Jahr. Für viele Shops ist die Black Week der wichtigste Moment, um neue Kund:innen zu gewinnen und das Jahresergebnis nach oben zu ziehen.
Doch derselbe Tag kann zur Belastung werden. Hohe Vorlaufkosten für Marketing, Lagerbestände und zusätzliche Kräfte im Support sind die Regel. Wer diese Investitionen nicht absichert, geht mit angespanntem Cashflow in die heiße Phase und riskiert, dass Chancen ungenutzt bleiben.
Und genau hier liegen die Risiken: Es sind weniger die großen strategischen Fragen als vielmehr die praktischen Fehler, die wir in der täglichen Arbeit mit Händler:innen immer wieder sehen. Fehlende Lagerbestände, zu knappes Marketingbudget oder überlastete Systeme – das sind die Fallen, in die Shops Jahr für Jahr tappen. Im nächsten Abschnitt gehen wir die 7 größten Black-Friday-Umsatzfallen durch und zeigen, wie du sie vermeidest.
Diese 7 Fehler solltest du an Black Friday vermeiden
1. Fehler: Lagerbestände nicht rechtzeitig auffüllen
Ein häufiger Fehler ist, den Warenbestand für die Black Week zu knapp zu planen. Wir sehen das Jahr für Jahr: Händler kalkulieren konservativ, um ihr Risiko klein zu halten und die Bestseller sind in Rekordgeschwindigkeit ausverkauft - insbesondere dann wenn der Preis rabattiert ist. Für die Kund:innen, die leer ausgehen, kann das frustrierend sein. Sie klicken innerhalb von Sekunden zum nächsten Shop, und der Umsatz wandert zur Konkurrenz.
Studien belegen, wie gravierend dieses Problem ist: Laut Shopify waren am Black Friday 2022 41 % der Händler bei mindestens einem Produkt ausverkauft. Für kleine und mittlere Händler ist das besonders schmerzhaft, weil jeder nicht bediente Kauf eine verpasste Chance ist, neue Kund:innen zu gewinnen und Stammkunden zu halten. Andere Untersuchungen zeigen: Wird eine Bestellung storniert, weil ein Artikel nicht verfügbar ist, kaufen 70 % der Kund:innen nicht wieder bei diesem Anbieter.
Unser Black Friday Tipp: Plane deinen Warenbestand auf Basis der Daten aus den Vorjahren, achte auf Topseller und Bestellzyklen. Wenn die Nachfrage höher ausfallen sollte, brauchst du die Möglichkeit, kurzfristig aufzustocken. Hier zeigt sich, wie wichtig Liquidität ist. Mit einer flexiblen Finanzierung kannst du rechtzeitig Ware einkaufen, ohne dein Betriebskapital komplett zu blockieren.
Ein gutes Beispiel, wie das gelingen kann, liefert Moritz Marker, Geschäftsführer des Modegeschäfts LOVECO. Als man eine neues Material in das Produktsortiment aufnehmen wollte, fehlte das Kapital, um die Ware zu bezahlen - lange bevor die Ware im LOVECO-Geschäft liegt und verkauft ist. Wie die Sofortfinanzierung von Banxware Moritz unterstützen konnte, erfährst du in diesem Video.
2. Fehler: Marketingbudget zu knapp kalkulieren
Viele Händler:innen unterschätzen, wie teuer Anzeigen rund um den Black Friday wirklich werden. Der Wettbewerb um Sichtbarkeit ist enorm: Jede Marke will in dieser Woche in den Feeds, Newslettern und Google-Suchergebnissen präsent sein. Das treibt die Preise in die Höhe. Analysen zeigen, dass die Kosten pro Klick (CPC) am Black Friday 2023 im Schnitt um etwa 26 % höher lagen als im Rest des Jahres. Manche Händler:innen berichten sogar von Verdopplungen in besonders umkämpften Kategorien wie Elektronik oder Fashion.
In der Praxis beobachten wir immer wieder dasselbe Muster: Shops, die mit einem Restbudget auskommen wollen, sind am Vormittag noch sichtbar und verschwinden am Nachmittag, wenn das Tagesbudget erschöpft ist. Genau in den Stunden, in denen die meisten Käufer:innen unterwegs sind, verpufft dann die Reichweite. Die Konkurrenz mit größerem Budget sammelt in dieser Phase nicht nur Verkäufe ein, sondern auch wertvolle Neukund:innen, die langfristig Umsatz bringen.
Das Problem dabei: Marketingkosten müssen im Voraus bezahlt werden, noch bevor die Black-Friday-Umsätze zurückfließen. Gerade kleine und mittlere Händler:innen stoßen hier schnell an Grenzen, wenn sie alles aus dem laufenden Cashflow stemmen wollen. Ein zu knapp kalkuliertes Werbebudget ist deshalb nicht nur ein Risiko für den Black-Friday-Erfolg, sondern kann den gesamten Jahresendspurt schwächen.
Wichtig: Plane dein Marketingbudget großzügig, orientiere dich an den Vorjahreszahlen und berücksichtige steigende Klickpreise. Lege nicht nur Wert auf Reichweite, sondern auch auf die richtigen Kanäle: E-Mail-Marketing, Social Ads, Google Ads und Remarketing-Kampagnen verstärken sich gegenseitig.
3. Fehler: Technische Shop-Performance nicht testen
Unter normaler Last laufen viele Shops stabil, doch am Black Friday sieht die Welt anders aus. Wenn der Traffic plötzlich um ein Vielfaches ansteigt, geraten Systeme an ihre Grenzen: Lange Ladezeiten, abgebrochene Warenkörbe oder im schlimmsten Fall komplette Ausfälle.
Das Problem dabei: Kund:innen sind gnadenlos ungeduldig. Laut Studien erwarten 49 % Ladezeiten unter 2 Sekunden, und rund 50 % springen sofort ab, wenn eine Seite langsamer lädt. Noch gravierender: Ein Teil dieser Kund:innen kommt nicht zurück.
Wie teuer das werden kann, zeigt ein reales Beispiel: Beim Modehändler J.Crew fielen am Black Friday 2018 die Systeme stundenlang aus. Schätzungen zufolge gingen dadurch über 750.000 US-Dollar Umsatz verloren, an nur einem Tag. Und das bei einem Unternehmen mit großem Budget und Erfahrung. Für kleinere Händler:innen kann ein solches Szenario existenzbedrohend sein.
Noch wichtiger ist der mobile Aspekt: 2023 kam laut Analysen bereits über 70 % des Black-Friday-Traffics über Smartphones. Shops, die zwar am Desktop stabil laufen, aber mobil langsam oder fehleranfällig sind, verlieren heute die Mehrheit ihrer Kund:innen.
Führe Lasttests durch, optimiere die Serverkapazität und nutze Content Delivery Networks (CDN), um Engpässe zu vermeiden. Kurz gesagt: Bereite deine Technik genauso sorgfältig vor wie dein Marketing und dein Lager. Denn am Ende bringt dir die beste Kampagne nichts, wenn Kund:innen beim Kauf an einem Ladebalken scheitern.
4. Fehler: Checkout zu kompliziert gestalten
Viele Händler:innen unterschätzen, wie sensibel Kund:innen beim Bezahlen reagieren. Es gibt kaum eine Stelle im Kaufprozess, an der mehr Umsatz verloren geht als im Checkout. Laut Baymard Institute liegt die durchschnittliche Warenkorbabbruchquote bei rund 69 % und einer der häufigsten Gründe sind zu komplizierte oder unübersichtliche Bezahlprozesse.
Gerade am Black Friday, wenn Kaufentscheidungen schnell fallen und das Angebot riesig ist, gibt es keine zweite Chance. Ein Checkout, der 5 Minuten dauert oder mehrere Formulare erfordert, wird gnadenlos abgebrochen.
In der Praxis klappt es nur, wenn der Checkout so einfach wie möglich gehalten ist: wenige Klicks, klare Struktur, keine Pflicht zur Kontoerstellung und alle gängigen Zahlungsmethoden an Bord. Händler:innen, die zusätzlich One-Click-Payment-Lösungen oder digitale Wallets (Apple Pay, Google Pay) integrieren, berichten von deutlich besseren Conversion-Rates.
Unsere Empfehlung: Simuliere Käufe auf Desktop und Mobile, prüfe die wichtigsten Zahlungsmethoden und reduziere unnötige Schritte. Denn ein komplizierter Checkout kann dir am Black Friday buchstäblich in Sekunden Umsatz kosten.
5. Fehler: Finanzierungslücken entstehen lassen
Black Friday bedeutet hohe Vorlaufkosten und genau hier geraten viele unter Druck. Die größte Herausforderung ist fast immer der Wareneinkauf. Wenn ein Produkt gut läuft, muss es rechtzeitig und in großen Mengen nachbestellt werden. Doch diese Ware muss oft Wochen vor Black Friday bezahlt werden, während die Umsätze erst später zurückfließen. Den Einkauf komplett aus dem laufenden Cashflow zu stemmen, klappt in der Praxis selten.
Händler:innen, die zu vorsichtig bestellen, riskieren am Ende leere Regale. Bestseller sind dann ausverkauft, während die Nachfrage noch da ist und jeder nicht bediente Kauf ist verlorener Umsatz. Gleichzeitig bindet ein zu hoher Wareneinkauf ohne zusätzliche Liquidität wertvolles Kapital und schwächt die Handlungsfähigkeit in Marketing oder Kundenservice.
Genau hier kann eine flexible Finanzierung sinnvoll sein: Sie gibt dir die Möglichkeit, deinen Lagerbestand so auszubauen, dass du auch während des Peaks lieferfähig bleibst. Und zwar ohne dein Konto zu überziehen oder andere wichtige Ausgaben zu gefährden. Gerade bei gut laufenden Produkten kann es ein echter Wachstumstreiber sein, die Nachfrage mit zusätzlichem Kapital zu bedienen, statt Umsatzchancen an die Konkurrenz abzugeben.
Unser Tipp für den Black Friday
Die Banxware Sofortfinanzierung ist genau für solche Situationen gemacht: unkompliziert in 15 Minuten beantragt, in 24 Stunden bis zu 250.000€ erhalten, eine feste Gebühr und ohne Sicherheiten oder Bürgschaften. So kannst du ausreichend Ware einkaufen und bleibst gleichzeitig flexibel genug, auch Marketing und Logistik aufzustocken.
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6. Fehler: Kundensupport unterschätzen
Was viele Händler:innen unterschätzen: Mit steigenden Bestellungen steigt auch die Anzahl der Anfragen – und zwar deutlich. Retouren, Fragen zum Versand, Zahlungsprobleme oder Produktinfos: All das verdoppelt oder verdreifacht sich rund um die Black Week. Wer hier nicht vorbereitet ist, erlebt schnell, wie aus anfänglich glücklichen Käufer:innen frustrierte Kund:innen werden.
In der Praxis hören wir immer wieder dieselbe Geschichte: Das Support-Team geht mit normaler Besetzung in die Cyber Week, ist nach wenigen Stunden völlig überlastet und kann Tickets nicht mehr rechtzeitig beantworten. Die Folge: unbearbeitete E-Mails, wachsende Wartezeiten und im schlimmsten Fall Stornierungen von Bestellungen, weil Kund:innen keine Rückmeldung erhalten. Schlechter Service spricht sich herum, besonders an Tagen, an denen alle gleichzeitig einkaufen.
Dazu kommt: Gerade Neukund:innen, die durch Black-Friday-Kampagnen gewonnen wurden, sind besonders sensibel. Ein schlechter erster Eindruck im Kundenservice reicht, und sie sind beim nächsten Einkauf wieder weg. Studien zeigen, dass Kund:innen mit negativer Support-Erfahrung bis zu viermal seltener zurückkehren.
Plane deinen Support genauso wie Lager und Marketing. Sorge rechtzeitig für zusätzliche Kapazitäten, sei es durch temporäre Kräfte, ein erweitertes FAQ, vorbereitete Standardantworten oder den Einsatz von Chatbots für einfache Fragen.
7. Fehler: Keine Nachbereitung einplanen
Freitagabend den Stecker zu ziehen bedeutet verschenktes Potential. Der Black Friday bringt oft eine Welle an Neukund:innen, die zum ersten Mal im Shop kaufen. Wenn diese Kontakte danach nicht gepflegt werden, verschwinden sie so schnell, wie sie gekommen sind.
Dabei ist die Nachbereitung mindestens so wichtig wie die Aktion selbst. Studien zeigen: Bestandskunden sind für bis zu 65 % des Jahresumsatzes verantwortlich und kaufen im Schnitt 90 % häufiger als Neukund:innen. Wer neue Käufer:innen nach Black Friday nicht gezielt anspricht, verpasst die Chance, aus einem einmaligen Kauf eine langfristige Beziehung zu machen.
Wir sehen es in der Praxis ganz deutlich: Händler:innen, die Follow-up-Mails, personalisierte Angebote oder Remarketing-Kampagnen einsetzen, erzielen in den Wochen vor Weihnachten deutlich bessere Zahlen. Anders gesagt: Retention schlägt Abverkauf. Ein kurzfristiger Rabatt mag Kund:innen anlocken, aber nur eine kluge Nachbereitung macht sie zu Stammkund:innen.
Daher empfehlen wir dir: Starte direkt nach Black Friday mit einer Willkommensstrecke für Neukund:innen, spiele passende Cross-Selling-Angebote aus und erinnere kurz vor Weihnachten an Geschenkideen. Nutze auch Retargeting über Social Ads, um Besucher:innen zurückzuholen, die den Kauf nicht abgeschlossen haben. So holst du das Maximum aus der Black Week und sicherst dir Umsatz weit über das Wochenende hinaus.
Black Friday vs. Cyber Monday vs. Singles Day
Nachdem wir die größten Umsatzfallen betrachtet haben, lohnt sich ein Blick über den Tellerrand. Denn Black Friday ist längst nicht mehr das einzige Shopping-Event im November. Wer nur diesen einen Tag im Fokus hat, übersieht Chancen – und riskiert, Potenzial an Wettbewerber abzugeben. Gerade Cyber Monday und Singles Day entwickeln sich zu wichtigen Umsatztreibern, die du strategisch in deine Planung einbeziehen solltest.
Black Friday: der Klassiker im Westen
Der Black Friday hat sich aus den USA längst im deutschen Handel etabliert. Er ist hierzulande der wichtigste Shopping-Tag im November und deckt fast alle Produktkategorien ab – von Fashion über Elektronik bis Beauty. Viele Händler:innen verlängern ihre Angebote mittlerweile zur ganzen „Black Week“, was den Zeitraum zusätzlich umsatzstark macht.
Cyber Monday: der Technik- und Online-Fokus
Der Cyber Monday entstand ursprünglich als digitaler Gegenspieler zum Black Friday und ist vor allem für Elektronik- und Online-Deals bekannt. Heute nutzen Händler:innen ihn häufig, um ihre Black-Friday-Kampagnen zu verlängern oder gezielt Technikprodukte zu pushen. In den USA übertrifft der Cyber Monday online teilweise sogar den Black Friday – in Deutschland sind beide Tage ähnlich relevant.
Singles Day: das global größte Shopping-Event
Der Singles Day am 11. November stammt aus China und ist inzwischen weltweit das umsatzstärkste Shopping-Event. 2022 wurden an diesem Tag rund 85 Mrd. US-Dollar umgesetzt, mehr als doppelt so viel wie an Black Friday weltweit. Besonders stark ist der Singles Day in jungen Zielgruppen, die über Social Media, Influencer und Mobile-Shopping erreicht werden. Hier geht es weniger um breite Rabatte und mehr um Entertainment, Live-Shopping und Community-Ansprache.
Die drei Peaks sind keine Konkurrenz, sondern ergänzen sich. Wer klug plant, nutzt sie nacheinander: Singles Day für jüngere Zielgruppen über Social Media, Black Friday für den breiten Umsatzschub und Cyber Monday für Technikfokus und Nachzügler. So lässt sich der gesamte November als Umsatztreiber nutzen – statt alles auf einen einzigen Tag zu setzen.
Fazit: Mit der richtigen Finanzierung den Black Friday meistern
Black Friday, Cyber Monday und Singles Day bringen enormes Umsatzpotenzial. Aber wir sehen jedes Jahr: Händler:innen, die unvorbereitet starten, verlieren. Leere Regale, überlastete Shops oder zu knappe Marketingbudgets kosten nicht nur Umsatz, sondern auch das Vertrauen der Kund:innen.
Auf der anderen Seite erleben wir, dass Händler:innen, die ihre Hausaufgaben machen, stark profitieren. Wer rechtzeitig Ware einkauft, Marketing und Technik absichert und den Support vorbereitet, holt das Maximum aus diesen Peak-Tagen heraus. Entscheidend ist dabei fast immer der finanzielle Spielraum: Ohne Liquidität kannst du keine Ware vorfinanzieren, keine Ads schalten und keine zusätzlichen Kapazitäten aufbauen.
Genau hier hilft die Banxware Sofortfinanzierung. Antrag online in wenigen Minuten, Auszahlung in der Regel innerhalb von 24 Stunden, feste Gebühr statt Zinsen – transparent, planbar und ohne unnötigen Papierkram. So hast du das nötige Kapital, um deine Black-Friday-Strategie umzusetzen, ohne dich vom Cashflow bremsen zu lassen.
Fragen & Antworten
In unserer Erfahrung klappt das nur mit guter Vorbereitung: Lager auffüllen, Marketingbudget sichern, Shop testen und Finanzierungslücken schließen.
Wir sehen besonders starke Zahlen bei Fashion, Elektronik und Beauty. Aber letztlich zählt weniger die Branche als die Vorbereitung.
Unsere Empfehlung: früh planen, Warenvorräte sichern, Budget realistisch kalkulieren, Technik testen und Support aufstocken.
Black Friday ist am breitesten aufgestellt, Cyber Monday stärker online- und technikfokussiert, Singles Day setzt auf junge Zielgruppen und Social Commerce.
Weil sie Kapital genau dann bereitstellt, wenn es gebraucht wird: bis zu 250.000 €, digital beantragt, Auszahlung in 24h. Mit fester Gebühr statt Zinsen bleibt die Kalkulation transparent und risikoarm.
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